orange and green abstract illustration

Abgetragene Kleidung und Stoffe weiternutzen

Tex­tilien und Klei­dung sind nicht nur Trends und Mod­en unter­wor­fen, son­dern auch Ver­schleiß. Zugle­ich steck­en in ihnen aber auch viel Arbeit und Ressourcen. Daher lohnt es sich sowohl finanziell als auch unter ökol­o­gis­chen Gesicht­spunk­ten, Nach­nutzun­gen in Erwä­gung zu ziehen.
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Alte Smartphones sinnvoll weiternutzen

Seit dem Siegeszug der Smart­phones haben Mobil­tele­fone nicht nur funk­tion­al erhe­blich zugelegt. Lei­der hat sich auch ihre durch­schnit­tliche Lebens­dauer deut­lich reduziert. Neben der mech­a­nis­chen Halt­barkeit sind auch fehlende Soft­ware­up­dates und damit man­gel­nde Sicher­heit nach weni­gen Betrieb­s­jahren ein großes Prob­lem. Wofür alte Smart­phones trotz­dem noch sin­nvoll nutzbar sind, darüber sprechen wir jet­zt im kleinen Schritt mit Daniel Schmidt.
grilled corncobs

Tierische vs. Veggie-Wurst – ist Fleischersatz gesund?

Es ist Som­mer und der Rost bren­nt – aber was liegt drauf? Im Zusam­men­hang mit Tier­wohl, Fleisch-Skan­dalen und ein­er glob­alen Nahrungsmit­telk­nap­pheit wird unser hoher Fleis­chkon­sum von immer mehr Men­schen in Frage gestellt. Es gibt zwar inzwis­chen zahlre­iche Ersatzpro­duk­te – aber beim Blick auf die Inhaltsstoffe stellt sich die Frage: wie gesund kön­nen die sein?
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Schlechte Zeiten für Warmduscher

Schon häu­figer haben wir uns im kleinen Schritt mit Energies­paren im zu Hause beschäftigt. Nun ist das rus­sis­che Gas abgestellt – und ob es nach der ›Wartung‹ wiederangestellt wird ist zur Zeit noch nicht abzuse­hen. Aus aktuellem Anlass hier noch ein­mal die wirkungsvoll­sten Tips zur Senkung des Energie­ver­brauchs im Haushalt zusam­menge­fasst.
white and yellow flowers in tilt shift lens

Wiese statt Rasen

Die Deutschen lieben es ordentlich – und gilt vie­len auch bei der Grün­flächengestal­tung ein gepflegter Rasen als erstrebenswert. Ökol­o­gisch und auch prak­tisch ergibt dieser jedoch häu­fig gar keinen Sinn. Wo Grün­flächen nicht per­ma­nent began­gen wer­den, sind Wiesen die prak­tis­chere, schönere und ökol­o­gisch wertvollere Wahl.

Nachhaltigkeit und Medien-Streaming

Filme und Musik auf Abruf haben den Kon­sum von physis­chen Medi­en fast voll­ständig abgelöst. Net­flix, Ama­zon, YouTube, Deez­er, Sound­Cloud, Spo­ti­fy und viele mehr bieten Zugriff auf riesige Bib­lio­theken voller span­nen­der Inhalte, mit denen die eigene DVD- oder CD-Samm­lung längst nicht mehr mithal­ten kann. Aber das kon­tinuier­liche Über­tra­gen dig­i­taler Inhalte benötigt auch erhe­bliche Ressourcen – vor allem in Bezug auf Rechen­leis­tung, Band­bre­ite und Energie­ver­brauch.

Silika-Tütchen nicht wegwerfen

Jed­er ken­nt sie, aber kaum ein­er weiß damit etwas anz­u­fan­gen. Sie find­en sich in Ver­pack­un­gen für Klei­dung, Werkzeug oder elek­tro­n­is­che Geräte – die Tütchen mit der Auf­schrift ›Sel­i­ca‹ oder ›Sel­i­ca Gel‹. Warum diese nicht ein­fach weg­w­er­fen sollte, besprechen wir nun im kleinen Schritt mit Daniel Schmidt.

Radfahren für den Frieden

Auch kurze Streck­en wer­den in Deutsch­land sehr oft mit dem Auto zurück gelegt. Auch die aktuellen Kraft­stoff­preise auf­grund des Ukraine-Kon­flik­ts haben am Mobil­itätsver­hal­ten der Deutschen lei­der nicht viel geän­dert. Ein Meme, dass sich in den sozialen Medi­en ger­ade viral ver­bre­it­et, möchte das ändern.

Der kleine Bruder des Lastenrads – der Radanhänger

Viele Men­schen möcht­en auf das Auto verzicht­en, müssen aber trotz­dem einiges trans­portierten. Viele tausend Euro für ein Las­ten­fahrrad sind aber oft zu teuer. Abhil­fe schafft der kleine Brud­er des Las­ten­fahrrads – der Radan­hänger. Was nützt der und was ist beim Kauf zu beacht­en?

Sinnlos suchen kostet Strom

Suchen mit den branchen­führen­den Such­maschi­nen ist prak­tisch und rasend schnell. Aber diese Bequem­lichkeit hat Fol­gen – sie kostet Unmen­gen an Strom. Zwanzig Suchan­fra­gen brauchen in etwa so viel Strom, wie eine LED-Leuchte in ein­er Stunde. Oft ist eine Suchan­frage gar nicht nötig und mti ein paar ein­fachen Knif­f­en wird die Suche effizien­ter und ziel­gerichteter.
black and silver laptop computer beside yellow ceramic mug

energiesparende E‑Mails

Im kleinen Schritt haben wir uns beson­ders häu­fig mit tra­di­tionellen und sehr hand­grei­flichen Nach­haltigkeit­s­the­men beschäftigt. Zu den größten Energie­ver­brauch­ern der heuti­gen Zeit gehört aber auch die Infor­ma­tion­sin­fra­struk­tur. Auch hier lässt sich mit bewußten Ver­hal­ten mehr Nach­haltigkeit leben. Zum Auf­takt der Dig­i­tal-Rei­he im kleinen Schritt schauen wir auf ein Urgestein der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion – die E‑Mail und wie sich deren Ver­wen­dung nach­haltiger gestal­ten lässt.
brown round cookies on white ceramic bowl

Pflanzenmilch selbst zubereiten

Wer auf tierische Milch im All­t­ag verzicht­en möchte, kommt spätestens vor dem Regel mit der Pflanzen­milch regelmäßig ins Grü­beln – veg­ane Milchal­ter­na­tiv­en kosten oft das zwei- bis dreifache dessen, was kon­ven­tionelle Kuh­milch kostet. Das erscheint wenig gerecht­fer­tigt in Anbe­tra­cht des Umstands, dass deren Rohstoffe eigentlich gün­stiger und deren ökol­o­gis­che Nach­haltigkeit weitaus höher sind. Für das Dilem­ma gibt es allerd­ings eine Lösung: men­sch kann auf ver­schiede­nen Wegen veg­a­nen Milch­er­satz auch selb­st her­stellen.
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Akkus im Winter

Akkus steck­en heute in unzäh­li­gen Pro­duk­ten. Sie ermöglichen zum Beispiel emis­sions­freie Mobil­ität und kabel­los­es Arbeit­en und Kom­mu­nizieren. Akkus sind aber auch oft das Bauele­ment, dass über die Lebens­dauer eines Pro­duk­tes entschei­det. Ger­ade in der kalten Jahreszeit ist es deswe­gen wichtig, scho­nend mit dem Akku umzuge­hen.