brown hedgehog on dried leaves

Tiere in der Stadt und im Garten im Herbst

Schon immer haben sich Wildtiere wie Vögel und Klein­säuger auch in den men­schlichen Sied­lun­gen heimisch gemacht. Sie sind wichtiger Teil der Bio­di­ver­sität und unverzicht­bar für funk­tion­ierende Ökosys­teme. Aber die von men­schen gestal­tete Umwelt ist kein ide­al­er Leben­sraum für die gefiederten und pelzi­gen Fre­unde. Ohne großen Aufwand kann Men­sch aber einiges tun, um diesen über die beson­ders schwieri­gen Win­ter­monate das Leben zu erle­ichtern.

Herbst im Garten

Wer einen eige­nen Garten hat oder auch nur im Vor­garten oder Hof (mit Segen des Ver­mi­eters) ein wenig Grünpflege betreibt, dem bieten sich im Herb­st zahlre­iche Möglichkeit­en, nach­haltig zu wirken – denn: jed­er Garten ist natür­lich auch Biotop. Noch vor weni­gen Jahrzehn­ten waren deutsche Schre­bergärten oft per­fek­tion­ierte Monokul­turen und als Leben­sraum für Planzen und Tiere entsprechend schwieriges Ter­rain. Durch den immer stärk­er regle­men­tierten Ein­satz von Pflanzen­schutzmit­teln, die größere Bedeu­tung von Umweltschutz und die Rückbesin­nung auf alter­probte Anbautech­niken hat sich das erfreulicher­weise stark geän­dert.