Sinnlos suchen kostet Strom

Suchen mit den branchen­führen­den Such­maschi­nen ist prak­tisch und rasend schnell. Aber diese Bequem­lichkeit hat Fol­gen – sie kostet Unmen­gen an Strom. Zwanzig Suchan­fra­gen brauchen in etwa so viel Strom, wie eine LED-Leuchte in ein­er Stunde. Oft ist eine Suchan­frage gar nicht nötig und mti ein paar ein­fachen Knif­f­en wird die Suche effizien­ter und ziel­gerichteter.
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Energieverbrauch bei Video-Calls senken

Mit Video-Anrufen ver­suchen viele Men­schen, auch während der Pan­demie mit einan­der auf per­sön­liche Art in Verbindung bleiben. Allerd­ings ist es auch keine neue Erken­nt­nis, das Stream­ing von Video­dat­en hohe Ansprüche an die Hard­ware hat und damit viel Energie benötigt wird. Mit ein paar ein­fachen Tricks kann man aber einiges an Energie sparen – und bleibt trotz­dem in Kon­takt.
Solar Panel in Zermatt © Tiia Monto

Mit einem Balkonkraftwerk zur eigenen Energiewende beitragen

Schon seit Anfang 2018 sind die soge­nan­nten ›Balkonkraftwerke‹ auch in Deutsch­land legal ein­set­zbar. Damit ste­hen vie­len Bürger*innen und Bürg­ern die Türen zur eige­nen Energiewende offen. Fal­l­ende Mod­ul­preise machen den Ein­stieg inzwis­chen auch finanziell attrak­tiv.