brown bread on black grill

Nachhaltiges Grillmaterial

Grillen – oder auf gut Thüringisch ›Brat­en‹ – ist für viele Men­schen hierzu­lande beliebte Freizeit­gestal­tung und leckere Lebens­mit­telzu­bere­itung zugle­ich. Wer umwelt­be­weußt leben und auf den Spaß nicht verzicht­en will, hat viele Möglichkeit­en auch das Grillen nach­haltig zu gestal­ten.

Her mit dem regionalen Gemüse – Lebensmittel im CO₂-Vergleich

Eine taufrische Studie des Insti­tut für Energie- und Umwelt­forschung Hei­del­berg (ifeu) zeigt in Zahlen, wie unsere Lebens­mit­tel klima­bil­lanziell wirk­sam sind. Dabei kamen einige inter­es­sante Über­raschun­gen zutage, die wir in unserem Kon­sumver­hal­ten berück­sichti­gen soll­ten.
Auch ein Elektro-Auto rechtfertigt kein verkehrswidriges Verhalten wie das Parken auf dem Gehweg.

Der Rebound-Effekt – wenn Nachhaltigkeit nachteilig wirkt

Die men­schliche Psy­cholo­gie ist voller span­nen­der Phänomene. Erfol­gre­ich­es Han­deln wird beispiel­sweise durch Glücks­ge­füh­le belohnt. Dieser Beloh­nungsef­fekt hat aber seine Tück­en – denn im Über­schwang der Gefüh­le neigt der Men­sch dazu, seinen eige­nen Erfolg gle­ich wieder zunichte zu machen.

Ich bin dann mal (nicht) weg.

Die Deutschen sind ein Rei­sevolk. Bis zur Grün­dung der bei­den deutschen Staat­en reiste man höch­stens ein­mal im Jahr und weitest­ge­hend im Land. Mit dem ein­set­zen­den Wirtschaftswun­der reis­ten dann immer mehr Deutsche in immer weit­er ent­fer­nte Gegen­den in den Urlaub. Mit zunehmend ent­fer­n­teren Zie­len und sink­enden Preisen wird das Fliegen immer pop­ulär­er.