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Wie nachhaltig sind vegetarische und vegane Ersatzprodukte?

Veg­anes Hack, Soja-Geschnet­zeltes, Lax, Visch, Ei-frei-Salat und aller­lei Pflanzen­milch – die Anzahl der veg­e­tarischen und veg­a­nen Pro­duk­te, die ein Leben ohne Fleisch oder gar ganz ohne tierische Bestandteile ermöglichen sollen wächst nahezutäglich und ist längst auch in den großen Super­märk­ten angekom­men. Par­al­lel dazu wer­fen Kritiker*innen veg­e­tarisch­er und veg­an­er Ernährung immer wieder die Frage auf, ob diese Ersatzpro­duk­te auch wirk­lich nach­haltiger sind als ihre Orig­i­nale auf tierisch­er Basis.
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Pflanzenmilch selbst zubereiten

Wer auf tierische Milch im All­t­ag verzicht­en möchte, kommt spätestens vor dem Regel mit der Pflanzen­milch regelmäßig ins Grü­beln – veg­ane Milchal­ter­na­tiv­en kosten oft das zwei- bis dreifache dessen, was kon­ven­tionelle Kuh­milch kostet. Das erscheint wenig gerecht­fer­tigt in Anbe­tra­cht des Umstands, dass deren Rohstoffe eigentlich gün­stiger und deren ökol­o­gis­che Nach­haltigkeit weitaus höher sind. Für das Dilem­ma gibt es allerd­ings eine Lösung: men­sch kann auf ver­schiede­nen Wegen veg­a­nen Milch­er­satz auch selb­st her­stellen.