brown bread on white textile

Altes Brot – neue Möglichkeiten

Brotreste fall­en im Haushalt immer wieder an – und Viele plagt ein schlecht­es Gewis­sen, diese ein­fach so in die Biotonne zu wer­fen. Zu Recht – den Lebens­mit­tel weg­w­er­fen ist nicht nach­haltig. Das ist auch nicht nötig, den damit lässt sich noch einem Menge anfan­gen und zugle­ich auch Geld sparen.
pink and white vegetable

Soja – Fluch oder Segen?

Wenn es um fleis­chfreie Ernährung geht, kommt immer wieder Soja auf den Plan. Den robuste Hülsen­frucht ist ein wichtiger Eiweis­spender für die veg­e­tarische oder veg­ane Ernährung. Aber Soja – da war doch noch was? Wegen des Sojaan­baus wer­den in Südameri­ka die Regen­wälder gerodet sowie indi­gene Völk­er ver­trieben und aus­gerot­tet. Ist Soja damit gar prob­lema­tisch für eine nach­haltige Lebensweise?
three full clear glass jars with lids

Schraub- und andere Gläser dauerhaft nutzen

Aus hygien­is­chen Grün­den sind viele Lebens­mit­tel in Gläsern ver­packt. Die meis­ten davon sind eigentlich als Ein­wegver­pack­ung gedacht – dabei kann man mit ein wenig Phan­tasie eine Menge mit ihnen anfan­gen, und das unter Nach­haltigkeit­saspek­ten auch beson­ders sin­nvoll, denn in den Gläsern steckt viel graue Energie.
close-up photography of orange eggs in tray

Augen auf beim Eierkauf

Gekocht, gebrat­en, gerührt oder als Bestandteil von aller­lei Speisen und Back­w­ert – Eier sind fes­ter Bestandteil unser­er Küche und wer­den außer von Veg­an­ern auch von den meis­ten Men­schen in größeren Men­schen gegessen. Jed­er Deutsche isst durch­schnit­tlich an zwei von drei Tagen im Jahr ein Ei – hier ein Überblick, worauf man im Inter­esse von Umwelt und Tier­wohl acht­en sollte.
brown bread on black grill

Nachhaltiges Grillmaterial

Grillen – oder auf gut Thüringisch ›Brat­en‹ – ist für viele Men­schen hierzu­lande beliebte Freizeit­gestal­tung und leckere Lebens­mit­telzu­bere­itung zugle­ich. Wer umwelt­be­weußt leben und auf den Spaß nicht verzicht­en will, hat viele Möglichkeit­en auch das Grillen nach­haltig zu gestal­ten.

Das MHD: Fakten und Mythen rund um das Mindesthaltbarkeitsdatum

Wenn es um Lebens­mit­telver­schwen­dung geht, begeg­net uns immer wieder der Begriff des ›Min­desthalt­barkeits­da­tums‹, kurz MHD. Auch wenn bere­its der Begriff deut­lich sagt, dass es sich nicht um ein Ver­brauchs­da­tum han­delt, haben viele Ver­braucherin­nen und Ver­brauch­er das noch immer nicht verin­ner­licht.

Alte Brötchen – neue Ressourcen!

Lebens­mit­telver­schwen­dung ist noch immer ein erhe­blich­es Prob­lem in unser­er Gesellschaft. Wie bei vie­len The­men der Nach­haltigkeit hil­ft aber auch hier der Blick in die Zeit unser­er Großel­tern und Urgroßel­tern – denn Not machte schon immer erfind­erisch. Wenn immer man alte Brötchen oder Weißbrot übrig hat – z.B. nach Feiern und Gril­l­aben­den – unsere Vor­fahren haben zahlre­iche Möglichkeit­en gefun­den, alte Brötchen weit­er als Lebens­mit­tel zu nutzen.

Direkt vom Erzeuger – auf dem Weihnachtsmarkt

Der erste Advent ste­ht vor der Tür. Während es im vor­let­zten ›kleinen Schritt‹ um Alter­na­tiv­en zum ›Kon­sum­fasching‹ ging, schauen wir heute ein­mal darauf, wie man beim Kauf von Pro­duk­ten Orig­i­nal­ität, Ökolo­gie und fairen Han­del unter einen Hut brin­gen kann.