orange, red, and pink rose flower

Blumen zum Valentinstag – immer noch eine gute Idee?

1950 kam der Valentin­stag in Deutsch­land an – und hat sich inzwis­chen längst gesellschaftlich etabliert. Kirchengeschichtlich hat der Tag eigentlich keine Bedeu­tung – was bleibt ist ein vor allem von der Floris­tik- und Süßwarenin­dus­trie forciert­er Tag. Kann das nach­haltig sein?
brown boxes

Update: kreativ und nachhaltig zu Weihnachten schenken

Wei­h­nachen ist längst vom Freuden­fest der Christ*innen zum glob­alen Kon­sum­marathon gewor­den. Lei­der gerät dort wo viel kon­sum­iert wird die Nach­haltigkeit ins Hin­tertr­e­f­fen. Mit etwas Kreativ­ität bei der Wahl der Geschenke und deren Ver­pack­ung kann jede*r etwas helfen, Schä­den für die Umwelt so ger­ing wie möglich zu hal­ten.
Christmas tree with ornaments

Nachhaltige Weihnachtsbäume…

Wei­h­nachts­bäume gehören zur fes­ten Tra­di­tion in vie­len christlich geprägten Län­dern. In Deutsch­land wer­den jährlich fast 30 Mil­lio­nen Bäume gefällt, um für kurze Zeit die Wohnz­im­mer zu ver­schön­ern. Wie nach­haltig ist das und wie sehen die Alter­na­tiv­en aus?
grilled corncobs

Tierische vs. Veggie-Wurst – ist Fleischersatz gesund?

Es ist Som­mer und der Rost bren­nt – aber was liegt drauf? Im Zusam­men­hang mit Tier­wohl, Fleisch-Skan­dalen und ein­er glob­alen Nahrungsmit­telk­nap­pheit wird unser hoher Fleis­chkon­sum von immer mehr Men­schen in Frage gestellt. Es gibt zwar inzwis­chen zahlre­iche Ersatzpro­duk­te – aber beim Blick auf die Inhaltsstoffe stellt sich die Frage: wie gesund kön­nen die sein?

Weihnachtsgeschenke klug verpacken

Der heilige Abend ist zu Ende und alle sitzen glück­lich beschenkt um den Baum. Neben dem Geschenke­berg ist an diesem Abend aber meist noch ein zweit­er Berg ent­standen: der Ver­pack­ungsmüll­berg. Nicht nur der Online-Han­del, auch das zusät­zliche Ver­pack­en aller Geschenke lässt in der Wei­h­nacht­szeit Müll- und Recy­cling­ton­nen überquellen. Wer ein wenig mit­denkt und kreativ zu Werke geht, kann Müll ver­mei­den, Geld sparen und die Umwelt scho­nen.

Direkt vom Erzeuger – auf dem Weihnachtsmarkt

Der erste Advent ste­ht vor der Tür. Während es im vor­let­zten ›kleinen Schritt‹ um Alter­na­tiv­en zum ›Kon­sum­fasching‹ ging, schauen wir heute ein­mal darauf, wie man beim Kauf von Pro­duk­ten Orig­i­nal­ität, Ökolo­gie und fairen Han­del unter einen Hut brin­gen kann.

Fest der Freuden

In Frank Gossens Roman ›Liegen ler­nen‹ nen­nt eine Pro­tag­o­nistin das christliche Wei­h­nachts­fest in bester 68er Manier ›sin­nentleert­er Kon­sum­fasching«. Gän­zlich abseits der Real­ität sind diese harten Worte im abfäl­li­gen 68er Jar­gon auch heute nicht. Schon Ende Sep­tem­ber begin­nt ein werblich­es Trom­melfeuer den geneigten Kon­sumenten auf den anste­hen­den Kon­sumwahn vorzu­bere­it­en. Wie wäre es mit etwas Rückbesin­nung?