brown butterfly perched on purple flower during daytime

Mehr Biotope schaffen

Unser Plan­et lei­det nicht nur unter der Kli­makrise. Inten­sive Land­wirtschaft, die Rodung von Wäldern und Aus­nutzung von Boden­schätzen sowie vor allem auch der mas­sive Flächen­ver­brauch haben längst auch zu ein­er Bio­di­ver­sität­skrise geführt. Schon mit kleinen Schrit­ten im per­sön­lichen Umfeld kann jede*r etwas dage­gen tun.
brown bread on white textile

Altes Brot – neue Möglichkeiten

Brotreste fall­en im Haushalt immer wieder an – und Viele plagt ein schlecht­es Gewis­sen, diese ein­fach so in die Biotonne zu wer­fen. Zu Recht – den Lebens­mit­tel weg­w­er­fen ist nicht nach­haltig. Das ist auch nicht nötig, den damit lässt sich noch einem Menge anfan­gen und zugle­ich auch Geld sparen.
orange and green abstract illustration

Abgetragene Kleidung und Stoffe weiternutzen

Tex­tilien und Klei­dung sind nicht nur Trends und Mod­en unter­wor­fen, son­dern auch Ver­schleiß. Zugle­ich steck­en in ihnen aber auch viel Arbeit und Ressourcen. Daher lohnt es sich sowohl finanziell als auch unter ökol­o­gis­chen Gesicht­spunk­ten, Nach­nutzun­gen in Erwä­gung zu ziehen.
white and yellow flowers in tilt shift lens

Wiese statt Rasen

Die Deutschen lieben es ordentlich – und gilt vie­len auch bei der Grün­flächengestal­tung ein gepflegter Rasen als erstrebenswert. Ökol­o­gisch und auch prak­tisch ergibt dieser jedoch häu­fig gar keinen Sinn. Wo Grün­flächen nicht per­ma­nent began­gen wer­den, sind Wiesen die prak­tis­chere, schönere und ökol­o­gisch wertvollere Wahl.

Silika-Tütchen nicht wegwerfen

Jed­er ken­nt sie, aber kaum ein­er weiß damit etwas anz­u­fan­gen. Sie find­en sich in Ver­pack­un­gen für Klei­dung, Werkzeug oder elek­tro­n­is­che Geräte – die Tütchen mit der Auf­schrift ›Sel­i­ca‹ oder ›Sel­i­ca Gel‹. Warum diese nicht ein­fach weg­w­er­fen sollte, besprechen wir nun im kleinen Schritt mit Daniel Schmidt.
white and black plastic bottle

Refill – mit der eigenen Flasche gegen Plastikmüll

Ein­weg-Plas­tik­flaschen ver­brauchen unnötig Ressourcen und sind wesentlich­er Bestandteil des ›Müll­berges‹. Viele Men­schen set­zen deswe­gen zu Hause auf Mehrwegflaschen oder sprudeln selb­st. Aber wie sieht’s außer­halb der eige­nen vier Wände aus? Mit ein­fachen Mit­teln kann men­sch auch unter­wegs nach­haltiger den Durst stillen. Wie erk­lärt uns Daniel Schmidt im heuti­gen kleinen Schritt.
people walking on sidewalk near cars parked on sidewalk during daytime

Ein (egoistisches) Plädoyer fürs Fahrrad

Selb­st wenn men­sch alle ökol­o­gis­chen und stadträum­lichen Vorteile des Rad­fahrens ein­mal außer Acht lässt, bleiben noch zahlre­iche Gründe, den guten alten Draht­e­sel häu­figer zu bewe­gen oder sich auf einen sein­er neuzeitlichen Vari­anten zu set­zen – denn Rad­fahren im All­t­ag hat zahlre­iche per­sön­liche Vorteile.
woman sitting beside brown wooden table

Das Recht auf Reparatur – schont Ressourcen und den Geldbeutel

Anna Cavazz­i­ni, Vor­sitzende des Auss­chuss­es für Bin­nen­markt und Ver­brauch­er­schutz im Europäis­chen Par­la­ment kon­nte am 9. Feb­ru­ar 2021 einen großen Erfolg für mehr Nach­haltigkeit ver­buchen – die höch­ste europäis­che Volksvertre­tung beschloss das Recht auf Reparatur.1
Ein Mensch repariert einen Platten am Hinterrad

Den Drahtesel im Frühjahr fit machen

Das Fahrrad ist das ökol­o­gis­chste und gesün­deste Verkehrsmit­tel für kürzere Streck­en im All­t­ag. Egal ob man dieses im Win­ter nun im Keller ›geparkt‹ oder bei Wind und Wet­ter genutzt hat­te – ohne eine Wartung im Früh­jahr macht das Rad­fahren in der war­men Jahreszeit weniger Spass und die Halt­barkeit des Fahrrads und seine Funk­tio­nen lei­den. Hier sind die kleinen Schritte für den Früh­jahrs-Check bei Ihrem Fahrrad.
person shoveling snow

Nachhaltig Wege von Schnee und Eis befreien

Alljährlich kommt sie wieder über uns – die weiße Pracht. Da hierzu­lande die Win­ter immer kürz­er und schneeärmer wer­den, ist Neuschnee heute für die meis­ten eher ein erfreulich­es Ereig­nis. Mit ein wenig Grund­la­gen­wis­sen ist auch die damit häu­fig ver­bun­dene Räum- und Stre­upflicht nach­haltig und sin­nvoll umset­zbar.
green and purple vegetable salad

Alle Jahre wieder – gesund und nachhaltig essen ohne Diät

Zum Jahre­san­fang kom­men die guten Vorsätze. Aber was brin­gen diese schon, wenn man sie wieder ein­mal nicht wirk­lich lange durch­hält. Bess­er als radikale Schritte helfen Vorsätze, die mit der eige­nen Lebenswirk­lichkeit zusam­men passen und die einem mach­bare Verän­derun­gen abver­lan­gen, die ide­al­er­weise sog­ar Freude bere­it­en. Freude beim Essen bere­it­en diese Tips, welche Lebens­mit­tel bei zukün­fti­gen Einkäufen bess­er nicht mehr in den Wagen wan­dern soll­ten, um die eigene Ernährung nach­haltiger und gesün­der zu gestal­ten.
three full clear glass jars with lids

Schraub- und andere Gläser dauerhaft nutzen

Aus hygien­is­chen Grün­den sind viele Lebens­mit­tel in Gläsern ver­packt. Die meis­ten davon sind eigentlich als Ein­wegver­pack­ung gedacht – dabei kann man mit ein wenig Phan­tasie eine Menge mit ihnen anfan­gen, und das unter Nach­haltigkeit­saspek­ten auch beson­ders sin­nvoll, denn in den Gläsern steckt viel graue Energie.

Nachhaltigkeit und die Pyramide für nachhaltigen Konsum

Schon lange beschäftigt sich der kleine Schritt mit Nach­haltigkeit – aber was ist Nach­haltigkeit eigentlich genau? Und gibt es – neben den vie­len kleinen Schrit­ten – eigentlich eine ein­fache Sys­tem­atik für Mehr Nach­haltigkeit? In diesem kleine Schritt geht es dieses Mal ums Grund­sät­zliche.