Ein Mensch repariert einen Platten am Hinterrad

Den Drahtesel im Frühjahr fit machen

Das Fahrrad ist das ökol­o­gis­chste und gesün­deste Verkehrsmit­tel für kürzere Streck­en im All­t­ag. Egal ob man dieses im Win­ter nun im Keller ›geparkt‹ oder bei Wind und Wet­ter genutzt hat­te – ohne eine Wartung im Früh­jahr macht das Rad­fahren in der war­men Jahreszeit weniger Spass und die Halt­barkeit des Fahrrads und seine Funk­tio­nen lei­den. Hier sind die kleinen Schritte für den Früh­jahrs-Check bei Ihrem Fahrrad.
person in blue long sleeve shirt using black Surface

Energieverbrauch bei Video-Calls senken

Mit Video-Anrufen ver­suchen viele Men­schen, auch während der Pan­demie mit einan­der auf per­sön­liche Art in Verbindung bleiben. Allerd­ings ist es auch keine neue Erken­nt­nis, das Stream­ing von Video­dat­en hohe Ansprüche an die Hard­ware hat und damit viel Energie benötigt wird. Mit ein paar ein­fachen Tricks kann man aber einiges an Energie sparen – und bleibt trotz­dem in Kon­takt.
person shoveling snow

Nachhaltig Wege von Schnee und Eis befreien

Alljährlich kommt sie wieder über uns – die weiße Pracht. Da hierzu­lande die Win­ter immer kürz­er und schneeärmer wer­den, ist Neuschnee heute für die meis­ten eher ein erfreulich­es Ereig­nis. Mit ein wenig Grund­la­gen­wis­sen ist auch die damit häu­fig ver­bun­dene Räum- und Stre­upflicht nach­haltig und sin­nvoll umset­zbar.
closeup photography of brown cover

Kreativ und nachhaltig zu Weihnachten – Müll vermeiden

Alljährlich stellt sich auf den Müllplätzen das gle­iche Bild ein – der alljährliche Kon­sum endet in einem Müllde­saster endet. Trotz­dem beschenken wir alle zum Fest beson­ders gern unsere Fre­unde und Lieben. Über weniger und sin­nvolle Geschenke haben wir bere­its viel gere­det. Aktuell wird wohl auch der Lock­down dazu beitra­gen, dass nicht ganz so viele physis­che Geschenke unter dem Baum liegen. Wie man darüber hin­aus den Müll zu Wei­h­nacht­en im Zaum hal­ten kann, soll dieser Artikel behan­deln.

Kauft beim lokalen Handel!

Wei­h­nacht­en naht und die Black-Fri­day-Woche ist zu Ende. Trotz Lock­downs steigt die wei­h­nachtliche Vor­freude und der Online-Han­del boomt. Aber war da nicht noch was? Gab es da nicht noch eine Welt jen­seits der großen Online-Por­tale? Ein Plä­doy­er für den lokalen Einzel­han­del und warum es nicht nur sol­i­darisch und für die kom­mu­nalen Kassen wichtig ist, diesen zu unter­stützen.
person using macbook pro on black table

Geld ethisch anlegen

Die Zin­spoli­tik der Europäis­chen Zen­tral­bank macht es den Banken immer schw­er­er, Girokon­ten und Tages­geld­kon­ten kosten­frei anzu­bi­eten. Um Neg­a­tivzin­sen aus dem Wege zu gehen denken viele Bürg­erin­nen und Bürg­er daher über den Wech­sel ihrer Haus­bank nach. Wenn man schon ein­mal das Kred­itin­sti­tut wech­selt, dann lohnt es sich, auch einen Blick auf Banken mit Nach­haltigkeit­sanspruch zu wer­fen.
clear plastic bottle close-up photography

Alles okay mit PET?

PET ist eines der pop­ulärsten Materie­len für Lebens­mit­telver­pack­un­gen. Beson­ders Getränke wer­den zunehmend in PET-Flaschen ange­boten. Das Pfandsys­tem für Plas­tik­flaschen und das Recy­cling durch den Grü­nen Punkt sug­gerieren eine hohe Nach­haltigkeit. Aber wie nach­haltig ist PET wirk­lich?
white and brown glass bottle

Etiketten schonend ablösen

Let­zte Woche gab es im Kleinen Schritt Ideen dazu, was man mit Ein­weg-Gläsern alles anfan­gen kann, um sie möglichst lange weit­er zu nutzen. Lei­der sind die meis­ten Gläs­er mit schw­er lös­lichen Etiket­ten verse­hen. Diese lassen sich nach­haltig auch ohne chemis­che Keule rück­stands­frei ent­fer­nen.
three full clear glass jars with lids

Schraub- und andere Gläser dauerhaft nutzen

Aus hygien­is­chen Grün­den sind viele Lebens­mit­tel in Gläsern ver­packt. Die meis­ten davon sind eigentlich als Ein­wegver­pack­ung gedacht – dabei kann man mit ein wenig Phan­tasie eine Menge mit ihnen anfan­gen, und das unter Nach­haltigkeit­saspek­ten auch beson­ders sin­nvoll, denn in den Gläsern steckt viel graue Energie.

Nachhaltigkeit und die Pyramide für nachhaltigen Konsum

Schon lange beschäftigt sich der kleine Schritt mit Nach­haltigkeit – aber was ist Nach­haltigkeit eigentlich genau? Und gibt es – neben den vie­len kleinen Schrit­ten – eigentlich eine ein­fache Sys­tem­atik für Mehr Nach­haltigkeit? In diesem kleine Schritt geht es dieses Mal ums Grund­sät­zliche.
close-up photography of orange eggs in tray

Augen auf beim Eierkauf

Gekocht, gebrat­en, gerührt oder als Bestandteil von aller­lei Speisen und Back­w­ert – Eier sind fes­ter Bestandteil unser­er Küche und wer­den außer von Veg­an­ern auch von den meis­ten Men­schen in größeren Men­schen gegessen. Jed­er Deutsche isst durch­schnit­tlich an zwei von drei Tagen im Jahr ein Ei – hier ein Überblick, worauf man im Inter­esse von Umwelt und Tier­wohl acht­en sollte.
brown bread on black grill

Nachhaltiges Grillmaterial

Grillen – oder auf gut Thüringisch ›Brat­en‹ – ist für viele Men­schen hierzu­lande beliebte Freizeit­gestal­tung und leckere Lebens­mit­telzu­bere­itung zugle­ich. Wer umwelt­be­weußt leben und auf den Spaß nicht verzicht­en will, hat viele Möglichkeit­en auch das Grillen nach­haltig zu gestal­ten.

Das MHD: Fakten und Mythen rund um das Mindesthaltbarkeitsdatum

Wenn es um Lebens­mit­telver­schwen­dung geht, begeg­net uns immer wieder der Begriff des ›Min­desthalt­barkeits­da­tums‹, kurz MHD. Auch wenn bere­its der Begriff deut­lich sagt, dass es sich nicht um ein Ver­brauchs­da­tum han­delt, haben viele Ver­braucherin­nen und Ver­brauch­er das noch immer nicht verin­ner­licht.

Her mit dem regionalen Gemüse – Lebensmittel im CO₂-Vergleich

Eine taufrische Studie des Insti­tut für Energie- und Umwelt­forschung Hei­del­berg (ifeu) zeigt in Zahlen, wie unsere Lebens­mit­tel klima­bil­lanziell wirk­sam sind. Dabei kamen einige inter­es­sante Über­raschun­gen zutage, die wir in unserem Kon­sumver­hal­ten berück­sichti­gen soll­ten.