Geld ethisch anlegen
Viele Umweltverbände und Organisationen fordern seit Jahren dazu auf, sein persönliches Geld möglichst nicht in ethisch und ökologisch fragwürdige Investments zu stecken. Dies kann auch passieren, wenn man es einfach so auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto der Hausbank ›parkt‹.
Wer mit seinem Geld keinen Waffenhandel, Kinderarbeit oder die Agrarindustrie finanzieren möchte, sollte auch bei der Wahl der Bank (und möglicher privater Investitionsoptionen) die Nachhaltigkeit nicht aus den Augen verlieren. Dies wird auch unter dem Stichwort #dinvestment1 viel diskutiert.
Was ethische Banken anders machen
Ethische Banken folgen meist folgenden Kriterien2:
- spekulieren nicht mit Nahrungsmitteln,
- investieren nicht in Waffengeschäfte,
- bremsen nicht die Energiewende und
- arbeiten transparent.
Die Banken haben Ausschlusskriterien für ihre Investitionen. Ausgeschlossen sind meist Investitionen in Unternehmen:
- Gentechnik,
- Tierversuchen,
- Kinderarbeit oder
- Menschenrechtsverletzungen
und dokumentieren diese Kriterien auf ihren Webseiten.