person using macbook pro on black table

Geld ethisch anlegen

Die Zin­spoli­tik der Europäis­chen Zen­tral­bank macht es den Banken immer schw­er­er, Girokon­ten und Tages­geld­kon­ten kosten­frei anzu­bi­eten. Um Neg­a­tivzin­sen aus dem Wege zu gehen denken viele Bürg­erin­nen und Bürg­er daher über den Wech­sel ihrer Haus­bank nach. Wenn man schon ein­mal das Kred­itin­sti­tut wech­selt, dann lohnt es sich, auch einen Blick auf Banken mit Nach­haltigkeit­sanspruch zu wer­fen.
brown hedgehog on dried leaves

Tiere in der Stadt und im Garten im Herbst

Schon immer haben sich Wildtiere wie Vögel und Klein­säuger auch in den men­schlichen Sied­lun­gen heimisch gemacht. Sie sind wichtiger Teil der Bio­di­ver­sität und unverzicht­bar für funk­tion­ierende Ökosys­teme. Aber die von men­schen gestal­tete Umwelt ist kein ide­al­er Leben­sraum für die gefiederten und pelzi­gen Fre­unde. Ohne großen Aufwand kann Men­sch aber einiges tun, um diesen über die beson­ders schwieri­gen Win­ter­monate das Leben zu erle­ichtern.
pink and white vegetable

Soja – Fluch oder Segen?

Wenn es um fleis­chfreie Ernährung geht, kommt immer wieder Soja auf den Plan. Den robuste Hülsen­frucht ist ein wichtiger Eiweis­spender für die veg­e­tarische oder veg­ane Ernährung. Aber Soja – da war doch noch was? Wegen des Sojaan­baus wer­den in Südameri­ka die Regen­wälder gerodet sowie indi­gene Völk­er ver­trieben und aus­gerot­tet. Ist Soja damit gar prob­lema­tisch für eine nach­haltige Lebensweise?
clear plastic bottle close-up photography

Alles okay mit PET?

PET ist eines der pop­ulärsten Materie­len für Lebens­mit­telver­pack­un­gen. Beson­ders Getränke wer­den zunehmend in PET-Flaschen ange­boten. Das Pfandsys­tem für Plas­tik­flaschen und das Recy­cling durch den Grü­nen Punkt sug­gerieren eine hohe Nach­haltigkeit. Aber wie nach­haltig ist PET wirk­lich?
white and brown glass bottle

Etiketten schonend ablösen

Let­zte Woche gab es im Kleinen Schritt Ideen dazu, was man mit Ein­weg-Gläsern alles anfan­gen kann, um sie möglichst lange weit­er zu nutzen. Lei­der sind die meis­ten Gläs­er mit schw­er lös­lichen Etiket­ten verse­hen. Diese lassen sich nach­haltig auch ohne chemis­che Keule rück­stands­frei ent­fer­nen.
three full clear glass jars with lids

Schraub- und andere Gläser dauerhaft nutzen

Aus hygien­is­chen Grün­den sind viele Lebens­mit­tel in Gläsern ver­packt. Die meis­ten davon sind eigentlich als Ein­wegver­pack­ung gedacht – dabei kann man mit ein wenig Phan­tasie eine Menge mit ihnen anfan­gen, und das unter Nach­haltigkeit­saspek­ten auch beson­ders sin­nvoll, denn in den Gläsern steckt viel graue Energie.

Nachhaltigkeit und die Pyramide für nachhaltigen Konsum

Schon lange beschäftigt sich der kleine Schritt mit Nach­haltigkeit – aber was ist Nach­haltigkeit eigentlich genau? Und gibt es – neben den vie­len kleinen Schrit­ten – eigentlich eine ein­fache Sys­tem­atik für Mehr Nach­haltigkeit? In diesem kleine Schritt geht es dieses Mal ums Grund­sät­zliche.
close-up photography of orange eggs in tray

Augen auf beim Eierkauf

Gekocht, gebrat­en, gerührt oder als Bestandteil von aller­lei Speisen und Back­w­ert – Eier sind fes­ter Bestandteil unser­er Küche und wer­den außer von Veg­an­ern auch von den meis­ten Men­schen in größeren Men­schen gegessen. Jed­er Deutsche isst durch­schnit­tlich an zwei von drei Tagen im Jahr ein Ei – hier ein Überblick, worauf man im Inter­esse von Umwelt und Tier­wohl acht­en sollte.
brown bread on black grill

Nachhaltiges Grillmaterial

Grillen – oder auf gut Thüringisch ›Brat­en‹ – ist für viele Men­schen hierzu­lande beliebte Freizeit­gestal­tung und leckere Lebens­mit­telzu­bere­itung zugle­ich. Wer umwelt­be­weußt leben und auf den Spaß nicht verzicht­en will, hat viele Möglichkeit­en auch das Grillen nach­haltig zu gestal­ten.

Das MHD: Fakten und Mythen rund um das Mindesthaltbarkeitsdatum

Wenn es um Lebens­mit­telver­schwen­dung geht, begeg­net uns immer wieder der Begriff des ›Min­desthalt­barkeits­da­tums‹, kurz MHD. Auch wenn bere­its der Begriff deut­lich sagt, dass es sich nicht um ein Ver­brauchs­da­tum han­delt, haben viele Ver­braucherin­nen und Ver­brauch­er das noch immer nicht verin­ner­licht.

Her mit dem regionalen Gemüse – Lebensmittel im CO₂-Vergleich

Eine taufrische Studie des Insti­tut für Energie- und Umwelt­forschung Hei­del­berg (ifeu) zeigt in Zahlen, wie unsere Lebens­mit­tel klima­bil­lanziell wirk­sam sind. Dabei kamen einige inter­es­sante Über­raschun­gen zutage, die wir in unserem Kon­sumver­hal­ten berück­sichti­gen soll­ten.
person in black jacket riding white bicycle during daytime

Akkus länger leben lassen…

Akkus wer­den heute meis­ten als Li-On-Akkus umge­set­zt. Diese haben zwar den berüchtigten Mem­o­ry-Effekt nicht mehr, aber dafür andere Schwächen. Da Akkus bei Handys, Tablets und teils sog­ar Lap­tops oft nicht mehr tauschbar sind, ist akkuscho­nen­des Ver­hal­ten für die Gesamtleben­szeit des Gerätes von großer Bedeu­tung.
Mülltrennung

Bitte trennen!

Um die Sinnhaftigkeit von Müll­tren­nung ranken viele Mythen und Falschin­for­ma­tion – Fakt ist: Ohne Müll­tren­nung kein Recy­cling. Wer also mit der Aus­sage: »Das wird ja eh alles ver­bran­nt…« alles unsortiert in den Rest­müll wirft, hat sich für die schlecht­este aller Vari­anten entsch­ieden. Deshalb: Müll­tren­nung ist wichtig und richtig prak­tiziert hil­ft sie Ressourcen zu scho­nen.