Solar Panel in Zermatt © Tiia Monto

Mit einem Balkonkraftwerk zur eigenen Energiewende beitragen

Schon seit Anfang 2018 sind die soge­nan­nten ›Balkonkraftwerke‹ auch in Deutsch­land legal ein­set­zbar. Damit ste­hen vie­len Bürger*innen und Bürg­ern die Türen zur eige­nen Energiewende offen. Fal­l­ende Mod­ul­preise machen den Ein­stieg inzwis­chen auch finanziell attrak­tiv.
closeup photography of brown cover

Kreativ und nachhaltig zu Weihnachten – Müll vermeiden

Alljährlich stellt sich auf den Müllplätzen das gle­iche Bild ein – der alljährliche Kon­sum endet in einem Müllde­saster endet. Trotz­dem beschenken wir alle zum Fest beson­ders gern unsere Fre­unde und Lieben. Über weniger und sin­nvolle Geschenke haben wir bere­its viel gere­det. Aktuell wird wohl auch der Lock­down dazu beitra­gen, dass nicht ganz so viele physis­che Geschenke unter dem Baum liegen. Wie man darüber hin­aus den Müll zu Wei­h­nacht­en im Zaum hal­ten kann, soll dieser Artikel behan­deln.

Kauft beim lokalen Handel!

Wei­h­nacht­en naht und die Black-Fri­day-Woche ist zu Ende. Trotz Lock­downs steigt die wei­h­nachtliche Vor­freude und der Online-Han­del boomt. Aber war da nicht noch was? Gab es da nicht noch eine Welt jen­seits der großen Online-Por­tale? Ein Plä­doy­er für den lokalen Einzel­han­del und warum es nicht nur sol­i­darisch und für die kom­mu­nalen Kassen wichtig ist, diesen zu unter­stützen.

Das MHD: Fakten und Mythen rund um das Mindesthaltbarkeitsdatum

Wenn es um Lebens­mit­telver­schwen­dung geht, begeg­net uns immer wieder der Begriff des ›Min­desthalt­barkeits­da­tums‹, kurz MHD. Auch wenn bere­its der Begriff deut­lich sagt, dass es sich nicht um ein Ver­brauchs­da­tum han­delt, haben viele Ver­braucherin­nen und Ver­brauch­er das noch immer nicht verin­ner­licht.

Her mit dem regionalen Gemüse – Lebensmittel im CO₂-Vergleich

Eine taufrische Studie des Insti­tut für Energie- und Umwelt­forschung Hei­del­berg (ifeu) zeigt in Zahlen, wie unsere Lebens­mit­tel klima­bil­lanziell wirk­sam sind. Dabei kamen einige inter­es­sante Über­raschun­gen zutage, die wir in unserem Kon­sumver­hal­ten berück­sichti­gen soll­ten.

Nachhaltigkeit in Zeiten der Krise

Min­i­male soziale Kon­tak­te – das bedeutet vor allem Ein­schränkun­gen. Das trifft die regionale Wirtschaft hart, denn Kneipen, Gale­rien, The­ater, lokale Händler und Handw­erk­er haben oft nicht die Reser­ven, um Wochen oder gar Monate auf Ein­nah­men zu verzicht­en. Zugle­ich steckt in jed­er Krise auch eine Chance – denn wir müssen nun schnell ler­nen, auf Unnötiges zu verzicht­en und unsere Lebens­ge­wohn­heit­en anpassen. Das kann auch der Nach­haltigkeit zugute kom­men.

Silvester ohne Böller

An Sil­vester erwacht bei vie­len Deutschen das Kind im Manne. Der deutsche Mann – oder sel­tener auch ein­mal eine Frau – kommt dann, bepackt mit Tüten und Palet­ten voller Pory­tech­nik aus den diversen Son­derverkaufs­bere­ichen nach Hause und sehnt nichts mehr her­bei wie den Moment, wo auf den Straßen legal kriegsähn­liche Zustände her­beige­führt wer­den dür­fen. Aber des einen Freud ist des anderen Leid.

Unser Freud – der Tiere Leid

Tra­di­tionell lan­den an den Wei­h­nachts­feierta­gen und über den Jahreswech­sel unzäh­lige Tiere in unseren Töpfen und Pfan­nen. Mit Nach­haltigkeit und Tier­wohl ist unser hoher Fleis­chkon­sum lei­der schw­er vere­in­bar. Trotz­dem ist Fleis­chverzicht für viele Men­schen weit­er­hin schw­er vorstell­bar. Diese Aus­gabe wid­met sich der Frage: »Wie umge­hen mit der Fleis­ches­lust?«.

Direkt vom Erzeuger – auf dem Weihnachtsmarkt

Der erste Advent ste­ht vor der Tür. Während es im vor­let­zten ›kleinen Schritt‹ um Alter­na­tiv­en zum ›Kon­sum­fasching‹ ging, schauen wir heute ein­mal darauf, wie man beim Kauf von Pro­duk­ten Orig­i­nal­ität, Ökolo­gie und fairen Han­del unter einen Hut brin­gen kann.

Fest der Freuden

In Frank Gossens Roman ›Liegen ler­nen‹ nen­nt eine Pro­tag­o­nistin das christliche Wei­h­nachts­fest in bester 68er Manier ›sin­nentleert­er Kon­sum­fasching«. Gän­zlich abseits der Real­ität sind diese harten Worte im abfäl­li­gen 68er Jar­gon auch heute nicht. Schon Ende Sep­tem­ber begin­nt ein werblich­es Trom­melfeuer den geneigten Kon­sumenten auf den anste­hen­den Kon­sumwahn vorzu­bere­it­en. Wie wäre es mit etwas Rückbesin­nung?