Nachhaltigkeit und Medien-Streaming

Filme und Musik auf Abruf haben den Kon­sum von physis­chen Medi­en fast voll­ständig abgelöst. Net­flix, Ama­zon, YouTube, Deez­er, Sound­Cloud, Spo­ti­fy und viele mehr bieten Zugriff auf riesige Bib­lio­theken voller span­nen­der Inhalte, mit denen die eigene DVD- oder CD-Samm­lung längst nicht mehr mithal­ten kann. Aber das kon­tinuier­liche Über­tra­gen dig­i­taler Inhalte benötigt auch erhe­bliche Ressourcen – vor allem in Bezug auf Rechen­leis­tung, Band­bre­ite und Energie­ver­brauch.
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Energieverbrauch bei Video-Calls senken

Mit Video-Anrufen ver­suchen viele Men­schen, auch während der Pan­demie mit einan­der auf per­sön­liche Art in Verbindung bleiben. Allerd­ings ist es auch keine neue Erken­nt­nis, das Stream­ing von Video­dat­en hohe Ansprüche an die Hard­ware hat und damit viel Energie benötigt wird. Mit ein paar ein­fachen Tricks kann man aber einiges an Energie sparen – und bleibt trotz­dem in Kon­takt.