garbage on the street during daytime

Fast Fashion – Killer für die Umwelt

Ein T‑Shirt für wenige Euro – das kann nicht nach­haltig sein. Glob­al betra­chtet stellen bil­lige Tex­tilien, die oft nur für einen kurzen Nutzungszeitraum gedacht sind, eine große Ressourcenver­schwen­dung dar, schaden der Umwelt und den Men­schen die sie her­stellen und tra­gen gle­icher­maßen.
Auch ein Elektro-Auto rechtfertigt kein verkehrswidriges Verhalten wie das Parken auf dem Gehweg.

Der Rebound-Effekt – wenn Nachhaltigkeit nachteilig wirkt

Die men­schliche Psy­cholo­gie ist voller span­nen­der Phänomene. Erfol­gre­ich­es Han­deln wird beispiel­sweise durch Glücks­ge­füh­le belohnt. Dieser Beloh­nungsef­fekt hat aber seine Tück­en – denn im Über­schwang der Gefüh­le neigt der Men­sch dazu, seinen eige­nen Erfolg gle­ich wieder zunichte zu machen.

Der Trend – Feind der Nachhaltigkeit?

Gle­ich auf ihrem Debu­tal­bum rech­nen ›Wir sind Helden‹ im Titel ›Helden­zeit‹ mit den Absur­ditäten der Leis­tungs- und Kon­sumge­sellschaft ab. »Immer in die Traufe laufen — weit­er kaufen« schre­it Judith Holofernes darin unter anderem wütend ins Mikro­fon. Die Frage ist nur – warum kon­sum­ieren wir so oft ohne Sinn und Ver­stand? Eine der wesentlichen Strate­gien für Kon­sumwach­s­tum ist ›der Trend‹. Es wird Zeit für mehr Unab­hängigkeit, sagt Daniel Schmidt.

Direkt vom Erzeuger – auf dem Weihnachtsmarkt

Der erste Advent ste­ht vor der Tür. Während es im vor­let­zten ›kleinen Schritt‹ um Alter­na­tiv­en zum ›Kon­sum­fasching‹ ging, schauen wir heute ein­mal darauf, wie man beim Kauf von Pro­duk­ten Orig­i­nal­ität, Ökolo­gie und fairen Han­del unter einen Hut brin­gen kann.