white and yellow flowers in tilt shift lens

Wiese statt Rasen

Die Deutschen lieben es ordentlich – und gilt vie­len auch bei der Grün­flächengestal­tung ein gepflegter Rasen als erstrebenswert. Ökol­o­gisch und auch prak­tisch ergibt dieser jedoch häu­fig gar keinen Sinn. Wo Grün­flächen nicht per­ma­nent began­gen wer­den, sind Wiesen die prak­tis­chere, schönere und ökol­o­gisch wertvollere Wahl.

Nachhaltigkeit und Medien-Streaming

Filme und Musik auf Abruf haben den Kon­sum von physis­chen Medi­en fast voll­ständig abgelöst. Net­flix, Ama­zon, YouTube, Deez­er, Sound­Cloud, Spo­ti­fy und viele mehr bieten Zugriff auf riesige Bib­lio­theken voller span­nen­der Inhalte, mit denen die eigene DVD- oder CD-Samm­lung längst nicht mehr mithal­ten kann. Aber das kon­tinuier­liche Über­tra­gen dig­i­taler Inhalte benötigt auch erhe­bliche Ressourcen – vor allem in Bezug auf Rechen­leis­tung, Band­bre­ite und Energie­ver­brauch.

Silika-Tütchen nicht wegwerfen

Jed­er ken­nt sie, aber kaum ein­er weiß damit etwas anz­u­fan­gen. Sie find­en sich in Ver­pack­un­gen für Klei­dung, Werkzeug oder elek­tro­n­is­che Geräte – die Tütchen mit der Auf­schrift ›Sel­i­ca‹ oder ›Sel­i­ca Gel‹. Warum diese nicht ein­fach weg­w­er­fen sollte, besprechen wir nun im kleinen Schritt mit Daniel Schmidt.

Radfahren für den Frieden

Auch kurze Streck­en wer­den in Deutsch­land sehr oft mit dem Auto zurück gelegt. Auch die aktuellen Kraft­stoff­preise auf­grund des Ukraine-Kon­flik­ts haben am Mobil­itätsver­hal­ten der Deutschen lei­der nicht viel geän­dert. Ein Meme, dass sich in den sozialen Medi­en ger­ade viral ver­bre­it­et, möchte das ändern.

Der kleine Bruder des Lastenrads – der Radanhänger

Viele Men­schen möcht­en auf das Auto verzicht­en, müssen aber trotz­dem einiges trans­portierten. Viele tausend Euro für ein Las­ten­fahrrad sind aber oft zu teuer. Abhil­fe schafft der kleine Brud­er des Las­ten­fahrrads – der Radan­hänger. Was nützt der und was ist beim Kauf zu beacht­en?

Sinnlos suchen kostet Strom

Suchen mit den branchen­führen­den Such­maschi­nen ist prak­tisch und rasend schnell. Aber diese Bequem­lichkeit hat Fol­gen – sie kostet Unmen­gen an Strom. Zwanzig Suchan­fra­gen brauchen in etwa so viel Strom, wie eine LED-Leuchte in ein­er Stunde. Oft ist eine Suchan­frage gar nicht nötig und mti ein paar ein­fachen Knif­f­en wird die Suche effizien­ter und ziel­gerichteter.
black and silver laptop computer beside yellow ceramic mug

energiesparende E‑Mails

Im kleinen Schritt haben wir uns beson­ders häu­fig mit tra­di­tionellen und sehr hand­grei­flichen Nach­haltigkeit­s­the­men beschäftigt. Zu den größten Energie­ver­brauch­ern der heuti­gen Zeit gehört aber auch die Infor­ma­tion­sin­fra­struk­tur. Auch hier lässt sich mit bewußten Ver­hal­ten mehr Nach­haltigkeit leben. Zum Auf­takt der Dig­i­tal-Rei­he im kleinen Schritt schauen wir auf ein Urgestein der dig­i­tal­en Kom­mu­nika­tion – die E‑Mail und wie sich deren Ver­wen­dung nach­haltiger gestal­ten lässt.
green Makita cordless drill near angle grinder

Akkus im Winter

Akkus steck­en heute in unzäh­li­gen Pro­duk­ten. Sie ermöglichen zum Beispiel emis­sions­freie Mobil­ität und kabel­los­es Arbeit­en und Kom­mu­nizieren. Akkus sind aber auch oft das Bauele­ment, dass über die Lebens­dauer eines Pro­duk­tes entschei­det. Ger­ade in der kalten Jahreszeit ist es deswe­gen wichtig, scho­nend mit dem Akku umzuge­hen.
woman in green sweater holding black mask

FFP2-Masken nachhaltig – wie geht das?

Masken sind durch die Coro­na-Pan­demie zu unseren täglichen Begleit­ern gewor­den. Oft sind inzwis­chen medi­zinis­che Masken vorgeschrieben. Damit hat sich ein Ein­weg­pro­dukt in unseren All­t­ag geschlichen, mit dem wir täglich Müll pro­duzieren und das zunehmend auch unsere Straßen und Plätze ver­müllt – aber das muss nicht sein. Auch FFP2-Masken kön­nen nach­haltig sein!
white and black plastic bottle

Refill – mit der eigenen Flasche gegen Plastikmüll

Ein­weg-Plas­tik­flaschen ver­brauchen unnötig Ressourcen und sind wesentlich­er Bestandteil des ›Müll­berges‹. Viele Men­schen set­zen deswe­gen zu Hause auf Mehrwegflaschen oder sprudeln selb­st. Aber wie sieht’s außer­halb der eige­nen vier Wände aus? Mit ein­fachen Mit­teln kann men­sch auch unter­wegs nach­haltiger den Durst stillen. Wie erk­lärt uns Daniel Schmidt im heuti­gen kleinen Schritt.
woman sitting beside brown wooden table

Das Recht auf Reparatur – schont Ressourcen und den Geldbeutel

Anna Cavazz­i­ni, Vor­sitzende des Auss­chuss­es für Bin­nen­markt und Ver­brauch­er­schutz im Europäis­chen Par­la­ment kon­nte am 9. Feb­ru­ar 2021 einen großen Erfolg für mehr Nach­haltigkeit ver­buchen – die höch­ste europäis­che Volksvertre­tung beschloss das Recht auf Reparatur.1